Die Polizeistellen empfehlen aktuell, bei Mitfahrzentralen im Internet nur mit dem Fahrer oder Fahrgast selbst in Kontakt zu treten. Auf Vermittler sollte verzichtet werden. In grenznahen Gebieten werde zu besonderer Vorsicht geraten, um mögliche Versuche abzuwehren, über die Vermittlung von Mitfahrern illegale Menschentransporte zu organisieren – die Vermittler erheben dafür oft hohe Geldbeträge.
Gerade zur Weihnachtszeit werden Plattformen für Mitfahrgelegenheit häufiger genutzt – auch als Alternative zu Zug, Bahn oder Flugzeug. Wie auch bei anderen Angeboten im Internet gilt auch hier, auf die Vertrauenswürdigkeit der Mitfahrer zu achten, z.B. anhand von Profilen und Userbewertungen. Eine weitere Möglichkeit der Absicherung ist, Freunde über die Fahrt zu informieren.
Anbieter zahlreicher Plattformen verweisen auf nützliche Verhaltensregeln bei der Erstellung oder Auswahl von Angeboten.
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