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netz:regeln 2017: Aufklärung fördert Vertrauen in KI

17.11.2017 – Anlässlich der netz:regeln 2017 plädiert DsiN für einen gesellschaftlichen Dialog über künstliche Intelligenz.
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Künstliche Intelligenz (kurz: KI) betrifft zunehmend viele Lebensbereiche von Verbraucher*innen. Sie verändert bereits heute die Art und Weise zu kommunizieren, zu arbeiten und zu lernen. Eine weitere Ausweitung entsprechender Technologien ist für die kommenden Jahre zu erwarten.

Mit der Konferenz „netz:regeln 2017: künstlich intelligent“ lud Bitkom und die Heinrich-Böll-Stiftung am gestrigen Donnerstag in Berlin zum Dialog ein. Expert*innen aus Wissenschaft, Netzgemeinde und Politik diskutierten Fragestellungen zu verbindlichen Rechtsrahmen und ethischen Forschungsstandards.

Die Vernetzung von Daten und Diensten innerhalb von KI schafft dabei neue Möglichkeiten, stellt, so die Veranstalter, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft aber auch vor neue Herausforderungen, welche ein gemeinschaftliches und demokratisches Zusammenleben betreffen.

DsiN weist als Partner der Konferenz auf die Bedeutung digitaler Aufklärungsarbeit hin: Das Thema Künstliche Intelligenz erfordere einen breiten Dialog mit der Gesellschaft. Ziel sei ein selbstbestimmter und bewusster Umgang mit persönlichen Daten. Im Projekt DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule, das am Montag im Bundesland Sachsen startet, würden Lehrkräfte auch für solche Fragestellungen sensibilisiert. Auch die Digitale Nachbarschaft fördere das Verständnis für digitale Fragen in ehrenamtlichen Strukturen.

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