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2. Cybermobbing-Kongress 2016 in Berlin
18.01.2016 - Auf dem 2. Cybermobbing-Kongress in Berlin diskutierten Experten das Thema Cybermobbing aus verschiedenen Blickwinkeln
beleuchteten präventive Maßnahmen und gaben Anregungen für die weitere öffentliche Debatte.

Das Internet bietet viele Chancen, die Kommunikation mit anderen Menschen einfacher, schneller und insgesamt positiver zu gestalten. Allerdings lassen sich auch negative Tendenzen feststellen, welche die „Online-Kommunikation“ mit sich bringen kann. Cybermobbing ist eine dieser Problematiken, die besonders bei Kindern und Jugendlichen auftritt.
Unter dem Motto „Cybermobbing – vom Phänomen zum Problem“ diskutierten am 18. Januar Politiker und Experten zum Thema Cybermobbing. Das zentrale Panel am Nachmittag wurde moderiert von DsiN-Geschäftsführer Dr. Michael Littger.
Zu Gast auf dem Podium waren:
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Thoralf Schwanitz, Public Policy and Government Relation Counsel, Google Deutschland GmbH
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Dr. Katja Stilz, Dozentin für Arbeitspsychologie, vormalige Führungskraft in DAX-Konzern
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Dr. Catarina Katzer, Präventionsexpertin Gewalt und neue Medien, Vorstandsmitglied Bündnis gegen Cybermobbing
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Prof. Dr. Holm Putzke, Lehrprofessur für Strafrecht an der Universität Passau
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Dr. Stephan Witteler, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Wirtschaftskanzlei
Moderiert wurde die Diskussion von DsiN-Geschäftsführer Dr. Michael Littger.
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