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14.12.2017 - Laut DsiN-Sicherheitsindex 2017 nutzen derzeit rund 15 Prozent der Verbraucher smarte Gegenstände
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3 Prozent davon entfallen auf Unterhaltungselektronik. Im Vorjahr lag die Gesamtzahl noch bei 12
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Berlin, 14.12.2017 – Laut DsiN-Sicherheitsindex 2017 nutzen derzeit rund 15 Prozent der Verbraucher smarte Gegenstände, 11,3 Prozent davon entfallen auf Unterhaltungselektronik. Im Vorjahr lag die Gesamtzahl noch bei 12,9 Prozent. Zum Weihnachtsfest planen mehr Verbraucher die Anschaffung von schlauer Haushaltstechnik. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie stehen Sicherheitskameras, Haushaltsroboter, intelligente Beleuchtung und Sprachassistenten in diesem Jahr ganz oben auf dem Wunschzettel.
Unter die neue Lust an der vernetzten Technik mischen sich allerdings auch Zweifel, wenn es um digitale Sicherheit geht: Der DsiN-Sicherheitsindex zeigt, dass jeder vierte Verbraucher (28 Prozent) vernetzte Geräte mindestens für gefährlich hält. Gegenüber dem Vorjahr legt die Risikowahrnehmung damit um 4,6 Prozent Punkte zu. Drei Prozent der Verbraucher geben an, dass ihre Haustechnik schon einmal angegriffen wurde.
„Intelligente Haushaltsgeräte können den Alltag vieler Menschen vielfältig bereichern. Ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen gewinnen mehr Selbstständigkeit. Wir empfehlen jedoch, schon beim Erwerb einige Grundregeln zu Sicherheit und Datenschutz zu beachten“, erklärt DsiN-Geschäftsführer Dr. Michael Littger.
Pünktlich zur Weihnachtszeit gibt DsiN Verbrauchertipps zur sicheren Nutzung von vernetzten Geräten im privaten Umfeld:
Das DsiN-Sicherheitsbarometer (SiBa-App) informiert regelmäßig über Sicherheitsvorfälle mit passenden Praxistipps. Nachrichten der SiBa-App lassen sich nach Themen wie „Smart Home“ filtern. Für ältere Menschen bietet die Handreichung „Digitale Zukunft – Neue Anwendungen und Möglichkeiten“ des Digital-Kompass von DsiN und der Seniorengemeinschaft BAGSO hilfreiche Unterstützung.
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