DsiN beim Deutschen Seniorentag: Digitale Kompetenzvermittlung nachhaltig stärken
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Di, 11/23/2021 - 15:32Emotet: Gefährlichste Schadsoftware der Welt erneut im Umlauf
Gespeichert von Udo Lihs am Fr, 11/19/2021 - 15:20Rot
Freitag, November 19, 2021 - 10:45
Emotet ist zurück. Das berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Die Schadsoftware verbreitet sich über Dateianhänge in E-Mails, vorrangig über Dateien im Format .doc von Microsoft Word. Kriminelle nutzen hier das so genannte "Dynamit-Phishing": Betroffen erhalten persönliche E-Mails, die scheinbar von Kolleg:innen oder Kooperationspartnern stammen und sogar frühere E-Mails des Betroffenen zitieren. Das Ziel besteht darin, Empfänger:innen der E_mail zum Öffnen der angehängten Word-Datei zu motivieren.
DsiN-Beiratssitzung: Architektur für digitale Teilhabe
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Do, 11/18/2021 - 09:57Update-Mittwoch: Google, Microsoft und Zoom schließen Sicherheitslücken
Gespeichert von Udo Lihs am Mi, 11/17/2021 - 16:04Gelb
Mittwoch, November 17, 2021 - 15:00
SiBa informiert Sie jeden Mittwoch über Sicherheitsupdates verschiedener Hersteller von Soft-und Hardware. Die Sicherheitsupdates schließen unterschiedliche Sicherheitslücken, über die kriminelle Hacker Schadsoftware ausführen und persönliche Daten abgreifen können.
Hier finden Sie ausgewählte Hersteller, die Sicherheitsupdates veröffentlicht haben:
1. Google
Das US-Unternehmen warnt zurzeit vor insgesamt 25 Sicherheitslücken im hauseigenen Browser Chrome. Über diese können Kriminelle Schadsoftware auf fremden Computern installieren und ausführen.
Gesa Förster
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Di, 11/16/2021 - 08:50Update-Mittwoch: Adobe und AMD schließen Sicherheitslücken
Gespeichert von Udo Lihs am Mi, 11/10/2021 - 16:41Gelb
Mittwoch, November 10, 2021 - 16:00
SiBa informiert Sie jeden Mittwoch über Sicherheitsupdates verschiedener Hersteller von Software und Hardware. Die Sicherheitsupdates schließen unterschiedliche Sicherheitslücken, über die kriminelle Hacker Schadsoftware ausführen und persönliche Daten abgreifen können.
Hier finden Sie ausgewählte Hersteller, die diese Woche Sicherheitsupdates veröffentlicht haben:
1. Adobe
Das US-Unternehmen warnt zurzeit vor Sicherheitslücken in der Creative Cloud und in den Anwendung "InCopy" und "RoboHelp Server".
Social Engineering-Angriff auf Robinhood
Gespeichert von m.meingast am Di, 11/09/2021 - 08:31Grün
Dienstag, November 9, 2021 - 08:30
Robinhood ist eine Plattform für den direkten Handel mit Aktien, Fonds und anderen Produkten an der Börse mittels App oder Webseite. Wie das Unternehmen nun bekannt gab, wurde es Anfang November Opfer eines erfolgreichen Angriffs: Kriminellen gelang es, mittels sogenanntem Social Engineering Mitarbeiter:innen dazu zu bringen, ihnen Zugang zu sensiblen Kundeninformationen zu gewähren.
Als „Social Engineering“ bezeichnet man den Versuch, mithilfe psychologischer Tricks und Täuschung Zielpersonen zu bestimmten Handlungen zu bringen.
Update-Mittwoch: Kritische Schwachstellen bei Android, Sicherheitslücken bei Firefox und wichtige Updates für Bitdefender Endpoint Security/Total Security
Gespeichert von m.meingast am Mi, 11/03/2021 - 14:42Gelb
Mittwoch, November 3, 2021 - 14:30
SiBa informiert Sie jeden Mittwoch über Sicherheitsupdates. Diese schließen Sicherheitslücken in Anwendungen und Betriebssystemen, sodass kriminelle Hacker über sie keine persönlichen oder vertraulichen Daten mehr abgreifen und keine Systeme mehr mit Schadsoftware angreifen können. Oder sie bieten neue Features für den Schutz von privaten Daten.
SiBa rät, den Mittwoch zu nutzen, um die zur Verfügung gestellten Sicherheitsupdates zu installieren, sofern das nicht automatisch geschieht.
1.
Apps mit Schadsoftware im Google Play Store
Gespeichert von m.meingast am Mi, 11/03/2021 - 14:22Gelb
Mittwoch, November 3, 2021 - 14:15
Angreifern ist es gelungen, an den Sicherheitsvorkehrungen von Google vorbei Apps mit Schadsoftware in den offiziellen Play Store zu schmuggeln. Das perfide: Die betreffenden Apps erfüllten vordergründig ihren offiziell angegebenen Zweck und waren deshalb für Nutzer:innen nicht sofort als unseriös erkennbar. Im Hintergrund versuchten sich die Apps jedoch weitreichende Rechte zu verschaffen und die Kontrolle über betreffende Geräte zu übernehmen.