Bundesminister Seehofer: DsiN wirkt für Vielfalt und Sicherheit im Netz
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Do, 06/17/2021 - 14:55Politiker:innen sicher im Netz: Aktuelle Angebote auf polisin.de
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Do, 06/17/2021 - 14:00PolisiN: Digitaler Workshop: Politiker:innen sicher im Netz in Bayreuth
Politik und Verwaltung sind eng verwoben – das Projekt Politiker:innen sicher im Netz – PolisiN setzt seinen Fokus daher nicht nur auf politisch Aktive und Fraktionen und Parteien, sondern auch die Verwaltung in Bund, Ländern und Kommunen. Am 21. und 24. Juni wird daher eine Doppelschulung durchgeführt: Zunächst für die Bürgermeister und Stadträte Bayreuths, dann für leitende Verwaltungsangestellte.
Polizei warnt vor neuer WhatsApp-Betrugsmasche
Gespeichert von Udo Lihs am Mi, 06/09/2021 - 12:33Grün
Mittwoch, Juni 9, 2021 - 12:15
Betrüger haben es laut Pressemeldung der Polizei wieder auf den Messenger WhatsApp abgesehen. Das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen warnt aktuell vor einem „Code-Trick“, mit dem Kriminelle die WhatsApp-Accounts Ihrer Opfer übernehmen. Der Trick ist nicht neu. Er wurde bereits im Dezember 2020 angewandt. Zurzeit wird er wieder vermehrt eingesetzt.
Die Masche funktioniert so: Die Täter versenden im Namen von bereits gehackten Accounts von Bekannten, Freunden oder Familienmitgliedern eine Nachricht an ausgesuchte Kontakte.
Gefälschte E-Mails im Namen des Zolls im Umlauf – Polizei warnt vor Phishing-Versuchen
Gespeichert von Udo Lihs am Do, 06/03/2021 - 16:46Grün
Donnerstag, Juni 3, 2021 - 16:30
Das Landeskriminalamt Niedersachsen warnt zurzeit vor gefälschten E-Mails, die von Kriminellen im Namen des Zolls versandt werden. Der Zoll selbst hat ebenfalls eine Warnung auf seiner Webseite veröffentlicht.
In den von Kriminellen versandten E-Mails behauptet ein vermeintlicher „Zoll Kundendienst“, es läge eine Sendung von DHL vor, bei der Zollgebühren angefallen seien. Eine Zahlung sei nun fällig, um das Paket zuzustellen. Die Abwicklung der Zahlung erfolge über den Prepaid-Anbieter Paysafe. Um die Sendung an den Empfänger weiterzuleiten, müsse ein Paysafecard Pin-Code gekauft werden.
DigiBitS und DigiLern machen Schulleitungen fit für den Einsatz von Apps im Unterricht
Gespeichert von Anonymous (nicht überprüft) am Di, 06/01/2021 - 13:42Datenlecks bei der Supermarktkette Tegut und beim Bezahldienst Klarna
Gespeichert von Udo Lihs am Fr, 05/28/2021 - 16:13Grün
Freitag, Mai 28, 2021 - 16:00
Laut aktueller Presseberichte gab es diese Woche Datenlecks bei der Supermarktkette Tegut sowie beim Bezahldienst Klarna. In beiden Fällen gelangten personenbezogene Daten in fremde Hände.
Bereits im April diesen Jahres kämpfte das Handelsunternehmen Tegut mit Angriffen von Cyberkriminellen. Damals wurden Unternehmensdaten und Firmeninterna erbeutet und veröffentlicht. Die Kriminellen verlangten damals ein Lösegeld, Tegut zahlte aber nicht. Nun haben die Erpresser offenbar den Druck erhöht und Kundendaten im Netz veröffentlicht, so DER SPIEGEL.
Sicherheitslücke in der Luca-App ermöglicht den Angriff auf Gesundheitsämter
Gespeichert von Udo Lihs am Mi, 05/26/2021 - 15:07Grün
Mittwoch, Mai 26, 2021 - 15:00
Der IT-Sicherheitsexperte Marcus Mengs hat heute in einem Video vorgeführt, wie Kriminelle über eine Schwachstelle in der Luca-App Gesundheitsämter angreifen können. Zahlreiche Pressemeldungen berichten aktuell von dem Video.
Über diese Sicherheitslücke ist es möglich, zunächst persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern, Anschriften und E-Mail-Adressen abzugreifen. Daraufhin können Betrüger im Zusammenspiel der Luca-App mit einer Excel-Liste Schadsoftware in Gesundheitsämter einschleusen. Die Methode ist als „CSV Injection“ oder als „Code Injection“ bekannt.
Sicherheitslücken bei Android: Jetzt updaten!
Gespeichert von Udo Lihs am Fr, 05/21/2021 - 11:36Grün
Freitag, Mai 21, 2021 - 11:30
Google berichtet aktuell von insgesamt vier neuen Sicherheitslücken im Betriebssystem Android, welches auf vielen Smartphones installiert ist. Das Sicherheitsrisiko sei bei drei Schwachstellen hoch.
Über die Sicherheitslücken seien „gezielt Attacken im begrenzten Umfang“ möglich, so Google. Konkrete Details nennt das US-Unternehmen aber nicht. Die Schwachstellen seien bisher nicht ausgenutzt worden.
Google hat bereits reagiert und Sicherheitsupdates für die neuen hauseigenen Pixel-Smartphones zum Download angeboten. Weitere Smartphone-Hersteller wie bspw.